Die Stiftung Däster-Schild verfügt in der attraktiven Randlage des Zentrums von Grenchen über Grundstücke, die sie einer Überbauung zuführen möchte. Das Grundstück der bislang verschlossenen Villa soll sich öffnen. Die Entwicklung als reines Wohnareal würde dabei als verpasste Chance gewertet. Vielmehr soll ganz im Stiftungssinn herauskristallisiert werden, wie über die Arealentwicklung ein kultureller und/oder sozialer Beitrag geleistet werden kann.

Mittels Nutzungsanalyse, Nutzungsszenarien, städtebaulichen Studien und einer Marktstudie wurde ein solides Fundament für die Definition des favorisierten Lösungsweges der Arealentwicklung geschaffen. In Workshops mit der Auftraggeberin und Vertreter*innen der Gemeinde wurde der favorisierte Entwicklungsansatz definiert.

Im Ergebnis liegt eine Arealstrategie vor, welche die Interessen der Stiftung vollständig abholt und die Verzahnung von Raum, Nutzung, Architektur und Charakter optimiert. Die Entstehung eines besonderen Areals in Grenchen ist vorbereitet.

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