Aufgabenstellung
Die Stiftung Däster-Schild verfügt in der attraktiven Randlage des Zentrums von Grenchen über Grundstücke, die sie einer Überbauung zuführen möchte. Das Grundstück der bislang verschlossenen Villa soll sich öffnen. Die Entwicklung als reines Wohnareal würde dabei als verpasste Chance gewertet. Vielmehr soll ganz im Stiftungssinn herauskristallisiert werden, wie über die Arealentwicklung ein kultureller und/oder sozialer Beitrag geleistet werden kann.
KONTEXTPLAN bearbeitet diese Aufgabenstellung in zwei Phasen:
Phase 1 –Bedarfsplanung: Mittels Nutzungsanalyse und Nutzungsszenarien erarbeitet KONTEXTPLAN ein solides Fundament für die Definition des favorisierten Lösungsweges der Arealentwicklung. In Workshops mit der Auftraggeberin und Vertretern der Gemeinde wird der favorisierte Entwicklungsansatz definiert.
Phase 2 – Studienauftrag im Dialog: Planerteams werden eingeladen, basierend auf den Anforderungen der ersten Phase ein passendes Überbauungskonzept zu erarbeiten. KONTEXTPLAN begleitet den Studienauftrag von der Erstellung des Programms, über Zwischenkritiken bis hin zur Jurierung.
Im Ergebnis liegt mit dem Vorgehen in zwei Phasen ein umsetzbares Projekt vor, das die Interessen der Stiftung vollständig abholt und das die Verzahnung von Raum, Nutzung, Architektur und Charakter optimiert und damit die Entstehung eines besonderen Areals in Grenchen vorbereitet.
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- Bedarfsplanung
- Nutzungsentwicklung
- Studienauftrag im Dialog
Bearbeitungszeitraum
seit 2020
Auftraggeberschaft
- Däster-Schild Stiftung
Bearbeitungsstand
laufend
Projektteam
Götz Datko, Eva Gerber
Referenzpersonen
- Boris Banga
boris.banga@cw-advokatur.ch
Projektleitung
Götz
Datko
Dr.-Ing. Stadtplanung
Projektleiter Gesellschaft-Raum-Prozess
+41 58 201 24 63
goetz.datko@kontextplan.ch